Lehrplan / Bewertung

Das kann Ihr Kind in der Regel schon, wenn es aus der Grundschule kommt …

  • einfache Geschichten verstehen und auf Deutsch wiedergeben
  • einfache Arbeitsanweisungen verstehen
  • englische Wörter lesen und verstehen, z.B. Zahlen, Farben, Tiere, Schulsachen
  • Wörter und Bilder zuordnen
  • etwas über sich selbst erzählen, z.B. wie es heißt, wie alt es ist, woher es kommt
  • einige englische Lieder singen
  • ein paar englische Reime und Gedichte aufsagen
  • kleine Dialoge sprechen
  • vertraute Wörter nach einer Vorlage richtig abschreiben
  • bekannte Wörter richtig in Lücken oder Rätsel einsetzen.

Am Gymnasium werden diese Fertigkeiten des Hörens und Sprechens sowie des Lesens und Schreibens dann erweitert. Ihr Kind lernt allmählich …

  • längere und komplexere Geschichten und Dialoge zu verstehen, die auch von verschiedenen Sprechern über Tonträger vermittelt werden
  • weitere Arbeitsanweisungen zu verstehen, wobei das Englische zunehmend als Unterrichtssprache verwendet wird
  • den Wortschatz systematisch zu erweitern und sich nachhaltig einzuprägen
  • mehr über sich und seine Vorlieben zu berichten, auch über einen erweiterten Themenkreis zu sprechen, z.B. über Schule und Unterricht, über Familie und Freunde, über Ferien und Reisen usw.#
  • längere Texte zu lesen, auch laut vorzulesen und über die Texte zu sprechen
  • selbst Texte zu verfassen
  • grammatische Strukturen, die bisher intuitiv erfasst wurden, systematisch zu erarbeiten und korrekt anzuwenden
  • mit einem zweisprachigen Wörterbuch umzugehen.

Leistungsbewertung

Bezüglich der Leistungsbewertung werden in der Fachgruppe Absprachen getroffen. Für die Sekundarstufe I gilt im Grundsatz das Verhältnis 40:60 in Bezug auf die schriftliche und mündliche Leistung. Bei der Leistungsbewertung verteilen sich die ersten vier Notenstufen gleichmäßig auf die oberen 50 %. Dies gilt im Regelfall, begründete Abweichungen sind jedoch möglich.

Ab Klasse 9 gilt für die Leistungsbewertung der Textproduktion folgende Regelung: Es ist grundsätzlich eine integrierte Sprachnote möglich, dies erfolgt aber auf jeden Fall ab Jahrgangsstufe 10. Die integrierte Sprachnote umfasst neben der Sprachrichtigkeit u. a. auch eine Einschätzung des verwendeten Vokabulars, der sprachlichen Strukturen und der allgemeinen Lesbarkeit der Arbeit.

In den Jahrgängen 11 und 12 wird bei zwei Klausuren und zwei mündlichen Noten (Semester 11.1 und 12.1 für Prüflinge) sowie bei einer Klausur und einer mündlichen Note (Semester 12.2) im Verhältnis 50:50 gewichtet, bei einer Klausur und zwei mündlichen Noten (Semester 11.2 und Nichtprüflinge in 11.1 und 12.1) im Verhältnis 40:60 (schriftlich : mündlich).

Anzahl der schriftlichen Arbeiten

Jahrgang 5: 4 Arbeiten
Jahrgang 6: 3 Arbeiten sowie eine mündliche Prüfung (Sprechprüfung)
Jahrgang 7: 4 Arbeiten
Jahrgang 8: 3 Arbeiten sowie eine mündliche Prüfung (Sprechprüfung)
Jahrgang 9: 4 Arbeiten
Jahrgang 10: 3 Arbeiten sowie eine mündliche Prüfung (Sprechprüfung)
Jahrgang 11: 3 Klausuren
Jahrgang 12: 2 Klausuren (3 in den Prüfungsfächern)
Jahrgang 13: 2 Klausuren

Adresse

Albert-Einstein-Gymnasium Hameln

Basbergstraße 112
31787 Hameln

 Mo - Do 07:30 - 15:00 Uhr
Fr  07:30 - 13:30 Uhr

0 51 51 / 2 02 14 52

sekretariat @ aeghm.de